Nehmen Sie mit uns Kontakt auf Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gern Tel. 0841-931509-0 Brauenlifting Nicht immer sind die Augen dafür verantwortlich, wenn der  Gesichtsausdruck müde wirkt. Sinken die Augenbrauen ab  (häufig bei Menschen über 40 Jahren und starker  Stirnmimik), kann es zu einem scheinbaren  Gewebsüberschuss des Oberlides kommen. Dieser darf nicht  durch eine übergroße Gewebsentfernung im Oberlid,  sondern ausschließlich durch ein operatives Anheben der  Augenbrauen korrigiert werden. Nicht selten macht ein  Brauenlifting einen Eingriff an den Oberlidern überflüssig  oder reduziert ihn auf ein deutlich kleineres Ausmaß. Auch  ein Stirnlift erzielt die angesprochenen Effekte.  Beim Augenbrauenlift wird entsprechend der Form der  Augenbrauen an ihrem oberen Rand ein Hautstreifen entfernt und  die verbliebenen Ränder spannungsfrei vernäht. Bei dichten  Brauenhaaren (meist bei Männern) kann die Narbe durch eine  spezielle Schnitt-Technik in den Brauenhaaren versteckt werden, so  dass nur ein relativ kleiner Eingriff mit lokaler Betäubung nötig ist.  Bei dünnen Brauenhaaren – in der Regel bei Frauen – wird die  Narbe in die Kopfhaare gelegt und gleichzeitig ein Schläfenlifting  durchgeführt, bei dem die Augenbrauen angehoben und die  seitlichen Lachfalten an den Augenwinkeln (Krähenfüße) vermindert  werden. Männer haben häufig ausgeprägte Querstirnfalten, hier  kann der Schnitt auch in einer der Falten erfolgen.