Nehmen Sie mit uns Kontakt auf Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gern Tel. 0841-931509-0 Stirnlift Die Zeit hinterlässt ihre Spuren in unserem Gesicht, im Laufe des  Alters sinken die Augenbrauen herab. Um diesem  entgegenzuwirken, hebt man die Augenbrauen mit den  Stirnmuskeln an, dadurch bilden sich Falten. Im Laufe der Jahre  werden die Augen auch etwas empfindlicher für starkes Licht,  weshalb man unbewusst „blinzelt“. Die Muskeln über und unter den  Augenbrauen entwickeln sich etwas stärker, und die „Kummerfalten“ treten deutlicher hervor. Die nachlassende Elastizität der Stirnhaut  führt zu Stirnfalten und die Augenbrauen sinken herab. All dies  bewirkt, dass wir älter und ermüdeter aussehen, es kann uns auch  einen ernsteren, bekümmerten oder einen schläfrigen Ausdruck  geben. Ein Stirnlifting kann effektiv Abhilfe schaffen und gibt ein  jugendlicheres und ausgeruhteres Aussehen. Klassische Technik Zu Beginn wird ein Hautschnitt zwischen den Haaren oder an die Haaransatzlinie gelegt. Gelegentlich wird diese  Technik modifiziert, wenn es die Gegebenheiten - hohe Stirnglatze oder dünnes Haar - verlangen. Anschließend wird  die Stirnhaut mitsamt der Muskulatur von der Knochenhaut gelöst, überschüssige Haut entfernt, die Stirnmuskulatur  von innen aus geglättet und der Schnitt mit Fäden oder Klammern geschlossen. Abschließend bekommen Sie einen  Kopfverband umgelegt, den Sie zwei Tage tragen sollten. Endoskopisches Stirnlift  Dieses Verfahren eignet sich sehr gut für junge Patienten mit weniger ausgeprägten Problemen. Hierbei wird ein  Endoskop, eine Spiegelkamera, unter die Stirnhaut und die Muskulatur geführt. Über weitere kleine Hautschnitte im  Bereich der behaarten Kopfhaut kann der Operateur dann die Instrumente einführen, mit denen das Gewebe gestrafft und die Muskulatur moduliert wird. Die Schnitte werden abschließend mit Klammern verschlossen. Die Operation wird  normalerweise in Vollnarkose durchgeführt.