Nehmen Sie mit uns Kontakt auf Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gern Tel. 0841-931509-0 Der Hals machts..... Das Gesicht wirkt auf uns und unsere Mitmenschen immer als  harmonische Einheit. Dennoch kann es vorkommen, dass  bestimmte Bereiche anlagebedingt früher altern und zur  Problemzone werden. Bei manchen Menschen tritt eine  Halshauterschlaffung im Vergleich zur normalen  Gesichtsalterung möglicherweise früher in Erscheinung. Dies wirkt  sich bei schlanken Menschen umso störender aus, als das man  unbewusst immer wieder an der überschüssigen Haut in der  Hals/Kinnregion „zieht“, was später möglicherweise zum sog.  „Truthahnkinn“ führt. Auch überschüssige Fettansammlungen am Mundboden können  sich unschön auswirken und zur Abflachung des Hals-Kinnwinkels  führen. Der Hals wirkt dann unnatürlich und imponiert eventuell als  Doppelkinn.  Unser Ziel des operativen Eingriffs ist die natürliche Straffung der  Halshaut mit fast unsichtbaren Narben. Hier hat sich die sog.  posteriore Halsstraffung mit Platzierung der hauchdünnen  Inzisionen am hinteren Haaransatz bewährt. Als Alternative bietet  sich ein Zugang an der Unterseite des Unterkieferrandes an. Dies  empfiehlt sich besonders bei mittig ausgebildeteten  Hautüberschüssen. Ergänzend sollte eine Halsfettabsaugung bzw.  offene Fettentfernung erfolgen, da nur so die Bildung des  normalen Hals-Kinnwinkels sicher erreicht werden kann.